Hier ein paar Tipps von der Zeit: http://www.zeit.de/2016/38/schlafstoerungen-tipps-besser-schlafen-licht-ruhe
Schlaf und später schlafen gehen: Average brains were conditioned to follow this sleep pattern, while the more inquisitive, intellectual ones want to defy that pattern and create their own. http://elitedaily.com/life/culture/night-owls-creative-intelligent/686025/
Very Dull (IQ < 75)
Weekday: 11:41 pm -7:20 am
Weekend: 12:35 am -10:09 pm
Weekday: 11:41 pm -7:20 am
Weekend: 12:35 am -10:09 pm
Normal (90 < IQ < 110)
Weekday: 12:10 am -7:32 am
Weekend: 1:13 am -10:14 am
Weekday: 12:10 am -7:32 am
Weekend: 1:13 am -10:14 am
Very Bright (IQ > 125)
Weekday: 12:29 am -7:52 am
Weekend: 1:44 am -11:07 am
Weekday: 12:29 am -7:52 am
Weekend: 1:44 am -11:07 am
Gute Diagramme dazu hier: http://www.psychologytoday.com/blog/the-scientific-fundamentalist/201005/why-night-owls-are-more-intelligent-morning-larks Hierzu wurde eine Studiedurchgeführt, die in NATURE veröffentlicht wurde. Demnach konnten Probanden kreative Aufgaben wesentlich besser lösen, wenn sie vor dem Nachtschlaf, eine Einführung in das Problem erhielten und nach dem Schlaf mit dem Problem konfrontiert wurden. Sie lösten die Aufgaben dreimal besser als die Gruppen, die mit dem Problem morgens konfrontiert wurden und das Problem wieder am Abend angingen.#
Studie zeigt, dass Screentime vor dem Schlaf, den Schlaf stark beeinflusst: http://www.huffingtonpost.com/2014/12/23/reading-before-bed_n_6372828.html?ncid=fcbklnkushpmg00000063
Dies hänge mit dem speziellen Licht, des Computers zusammen.
http://therapeuticliteracycenter.com/the-role-of-sleep-in-learning-memory-and-health/
http://www.bbc.com/future/story/20140721-how-to-learn-while-you-sleep
http://www.eurekalert.org/pub_releases/2007-04/bidm-tut042007.php
Weitere Quellen:
20 Gründe, warum wir meditieren sollten
"[In] good sleepers, the mind is continuously active, reviewing experience from yesterday, sorting which new information is relevant and important to save due to its emotional saliency. Dreams are not without sense, nor are they best understood to be expressions of infantile wishes. They are the result of the interconnectedness of new experience with that already stored in memory networks. But memory is never a precise duplicate of the original; instead, it is a continuing act of creation. Dream images are the product of that creation. They are formed by pattern recognition between some current emotionally valued experience matching the condensed representation of similarly toned memories. Networks of these become our familiar style of thinking, which gives our behavior continuity and us a coherent sense of who we are. Thus, dream dimensions are elements of the schemas, and both represent accumulated experience and serve to filter and evaluate the new day’s input." http://www.brainpickings.org/2012/08/13/the-twenty-four-hour-mind-rosalind-cartwright/
Die Frage ist, ob ich den Schlaf derart nutzen kann, so dass ich davon Resultate für mein Lernen konkreter ableiten kann. So dass ich wichtige Dinge auch bewusst speichern könnte? Ulrich Strunz (68) „Laufend gesund“ eine „geradezu magische“ Kombination Laufen und Meditation (see http://www.merkur-online.de/outdoor/ratgeber-service/meditatives-laufen-balsam-seele-geist-2344437.html) Buch „Die Seele läuft mit“ meditative Laufschule innere Einkehr, um die spirituelle Seite des Laufens. „Meditatives Laufen ist Balsam für Körper, Geist und Seele“, sagt Michael Bauer – für ihn ist es „ein Körpergebet“. „Lassen Sie los von gestern und morgen, von Belastendem. Nur wer loslässt, wird gelassen“ Ulrich Strunz (QUELLE?) Hineinzuhorchen in den eigenen Körper, ihn zu durchscannen: „Wahrnehmungsschule“ nennt Strunz das. Wahrnehmungsschule richtige Atmung "Beim meditativen Laufen erfolgt die Atmung ausschließlich durch die Nase. Die Umstellung, so Frater Michael Bauer, dauere zwei bis drei Wochen: „Danach können Sie sich nichts anderes mehr vorstellen.“ Strunz spricht gar von „heiligen Winden“, die durch die Nase flössen." (http://www.merkur-online.de/outdoor/ratgeber-service/meditatives-laufen-balsam-seele-geist-2344437.html) "Chinesischer Medizin zufolge werden dabei die inneren Organe massiert – und Einfluss auf die Seele genommen." „Man muss nur Achtsamkeit entwickeln für das, was man tut, für das Hier und Jetzt.“ Schauen, hören, schmecken, fühlen." „Unsere Sinne sind die Türchen zum Glück. Man muss sie nur einsetzen.“ „Hara“, wie die Japaner ihr Körperzentrum nennen. Das liegt, grob gesagt, drei Finger breit unter dem Bauchnabel. Der Sitz der Universalkraft, so heißt es in fernöstlichen Kampfsportarten. Bei der Kunst der Meditation kommt es daher immer darauf an, tief in den Bauch zu atmen, um so mit dieser Energie in Berührung zu kommen. „Im Hara liegt die Mitte des Menschen“, glaubt der laufbegeisterte Mönch. „Wer im Hara ist, ist mit sich und der Welt verbunden. Er ist stabil, nichts wirft ihn um, selbst vor Krankheiten braucht er sich nicht zu fürchten.“ Um diese innere Kraft zu aktivieren, dazu bedarf es allerdings eines etwas anderen Laufstils. Die Hüfte muss locker sein, der Oberkörper wird mitgedreht, es entsteht eine spiralförmige Bewegung. Männer tun sich damit etwas schwerer, denn der Stil wirkt feminin. Einsteigern gibt Frater Bauer deshalb folgenden Tipp: Sie sollen „absichtslos loslaufen“, ohne Pulsuhr oder ein verbissenes Ziel. „Je absichtsloser man Dinge tut, desto leistungsfähiger wird man.“ In den Zustand höchster Konzentration und Wachheit zu gelangen: Das ist Meditation, lautet die Definition des portugiesischen Bewusstseinsforschers Damasio. Fitness- Experte Strunz folgert daraus: „Meditation ist das Ausschalten der Störsender – und das sind quälende Informationen, die dem Gehirn einen Beta-Rhythmus aufzwingen. Meditation ist das entspannte Gehirn.“ In diesem Sinne: einfach loslaufen – langsam, locker, lächelnd. Von Martin Becker Ziel Alltagseinheiten, in Meditationseinheiten verwandeln.