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bestellt, um stärker zu werden, aber auch um irgendwie eine kostengünstige Zwischenmahlzeit zu haben.
Zudem bereite ich viel an Standardessen vor, das heißt Essen, dass ich immer Esse und dies soll vor allem gesund sein.
Während früher Brot zu meiner Tagesroutine gehörte ist es nun:
- Spiegelei, mit verschiedenem Gemüse, Mandeln, Tomaten und Bohnen
- Lasagne (vorzugsweise mit Kürbis), verschiedenen Zwiebeln, Guacomole, Mandeln, Tomatensoße
- Weitere Low-Carb-Vorschläge
Dann folgendes Proteinpulver
und als Süßigkeitenschock: Eis
Es sollte mir zunächst nicht darum gehen, dass es immer schmeckt. Hier müsste ich mich in die Unendlichkeit steigern, weil Esenn schnell nach Routine schmeckt. Es geht eher darum, hin und wieder für außergewöhnliche Geschmackserlebnisse zu sorgen, den Alltag aber vor allem mit gesunder Ernährung zu bewältigen.
Meine Ernährung besteht aus zwei Phasen, ich habe eine sehr lange Phase, die zuckerniedrig ist, dadurch, dass ich hierauf bis zum Mittag/Nachmittag weitgehend verzichte, schaffe ich einen halben Tag ohne Zucker. Erst am Nachmittag sind Schokoriegel erlaubt, deren Konsum ich auch gerne noch reduzieren möchte: am besten wäre 0.
Morgens: Eier, Zwiebeln (wahlweise Radieschen, Staudensellerie oder was sonst an Gemüse da ist), Mandeln, Tomaten, Bohnen - Sehr ausgewogen und ein guter Start mit Vitaminen und Proteinen. Verbesserungspotenzial wäre noch ein grüner Smoothis
Zwischendurch: Apfel, bis hierin 1 Liter Wasser, plus 0,3 Liter Tee
Mittag: Lasagne (mit wenig Teig, möglichst Kürbis, aber viel Gemüse), in großen Portionen bei Telefonaten vorgekocht
Zwischendurch: ein Proteindrink als Ergänzung und um eventuellen Hunger zu überbrücken
Ab 16 Uhr Schwächephase beginnt, da ich noch keine wirklich guten Low-Carb-Rezepte ohne Fleisch habe, die sich unterwegs auch konsumieren lassen. habe noch keine guten Rezepte um den Abend zu füllen
Ab 8 Uhr ist Eis erlaubt (mittlerer Wert)
Resultat mein Tagesplan enthält sehr wenig Zucker
Artikelsammlung
http://www.zeit.de/wirtschaft/unternehmen/2014-10/soylent-getraenk-food-hacking-rob-rhinehart
Studie beweist, dass der Proteinshake nach dem Krafttraining unterstützend wirkt: (vgl. Res et al, 2012: Protein ingestion prior to sleep improves post-exercise overnight recovery. Med Sci Sports Exerc). http://www.ergogenics.de/eiweis/protein-shake-vor-dem-schlafengehen-fordert-das-muskelwachstum/516/
"Unmittelbar nach einer abendlichen Krafttrainingseinheit erhielten alle Teilnehmer eine übliche Portion Kohlehydrate (60 g) und Eiweiss (20 g) zur Regeneration. Zusätzlich erhielten sie 30 min vor dem Zubettgehen ein Getränk mit oder ohne 40 g Casein. Während der Nacht (7,5 h) wurde dieses Eiweiss effektiv verdaut und absorbiert, was zu einem raschen Anstieg der zirkulierenden Aminosäuren führte, welcher auch während der gesamten Nachtphase aufrecht erhalten wurde. Insgesamt erhöhte die zusätzliche Eiweissmenge vor dem Schlafengehen die Muskelproteinsynthese um ca. 22% und verbesserte auch die Netto-Proteinbilanz hoch signifikant."
Ingwer essen! http://www.ergogenics.de/testosteron/ingwer-fordert-den-testosteronspiegel-menschlicher-studie/589/
Den Lebensstil von mehr als 23 000 Frauen und Männern aus Brandenburg haben die Forscher etwa acht Jahre lang verfolgt. Ihr Befund: Wer sich jede Woche mindestens dreieinhalb Stunden körperlich ertüchtigte, wer nicht rauchte, sich ausgewogen ernährte (viel Obst und Getreide, wenig Fleisch) und nicht fettleibig war (Body-Mass-Index von unter 30), der wurde reich belohnt: Diese auf die evolutionären Bedürfnisse abgestimmte Lebensweise senkte das Risiko für die Erkrankungen um 78 Prozent. http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-67036870.html
Den Lebensstil von mehr als 23 000 Frauen und Männern aus Brandenburg haben die Forscher etwa acht Jahre lang verfolgt. Ihr Befund: Wer sich jede Woche mindestens dreieinhalb Stunden körperlich ertüchtigte, wer nicht rauchte, sich ausgewogen ernährte (viel Obst und Getreide, wenig Fleisch) und nicht fettleibig war (Body-Mass-Index von unter 30), der wurde reich belohnt: Diese auf die evolutionären Bedürfnisse abgestimmte Lebensweise senkte das Risiko für die Erkrankungen um 78 Prozent. http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-67036870.html
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