Sonntag, 24. Mai 2015

Panorama: Endlich Faltenfrei

Von der Verweigerung des Lachens, kein Gesichtszug entgleitet der Dame. Sie lachte nicht mehr, seit sie das 10te Jahr erklommen hatte. Lachen, Weinen, Schmerzen würden sich als Falten in das Gesicht graben und statt dieser Altersmaske, hat sie es für eine andere Maske getauscht. Selbst bei der Geburt ihrer Tochter verzog ihr Gesicht keine Miene, obwohl, so sagt sie, innerlich die Gefühle da gewesen werden. Das Innere findet seine Wege nicht.

http://www.blick.ch/news/ausland/aus-angst-vor-falten-diese-frau-laechelt-seit-40-jahren-nicht-mehr-id3455714.html

Montag, 4. Mai 2015

Goal 100 - High Intensity Trainings

http://www.iflscience.com/health-and-medicine/highintensity-workouts-could-slow-down-your-aging-by-almost-a-decade/

Samstag, 25. April 2015

Interview mit Ulf Wanderer: Zur Homöopathie und zu unserem Wissenschaftsverständnis

Greatfighthomeopathy
 By Wikidudeman (Own work) Public domain
Mark, Zuckerberg: impft seine Kinder nicht: http://www.iflscience.com/health-and-medicine/zuckerberg-vaccinates-child-anti-vaxxers-show-true-colors

Zeit-Online-Website: http://www.zeit.de/thema/homoeopathie

http://www.zeit.de/wissen/umwelt/2016-11/homoeopathie-naturheilkunde-heilpraktiker-alternativmedizin-arzneimittel-postfaktisch

Wie schätzen Sie die Homöopathie ein?

Ulf Wanderer: Da gibt es eigentlich nicht viel zu sagen. Die wissenschaftliche Position dazu ist sehr klar. Den Kampf mit traditionellen Systemen aber weiß die Homöopathie als Kampf zwischen David und Goliat zu instrumentalisieren, so dass der Eindruck entsteht, die Wissenschaft wäre vorrangig eine Verlängerung der Pharmakonzerne.

Norman Schultz: Bei den Skeptikern findet sich nun ein interessantes Interview zur Homöopathielüge. In diesem Interview geht es darum, wie wenig die wissenschaftlichen Studien Anhänger der Homöopathie überzeugen und im Gegenteil einzelne nicht reproduzierbare Studien als Gegennachweis missbraucht werden.

Ulf Wanderer: In der oberflächlichen Mediendiskussion hört es sich tatsächlich für den Laien so an, als würden Wissenschaftler schlichtweg eine Interpretation geben. Dementsprechend handelt es sich um ein Meinungsduell, eine Weltanschauungsdebatte. Dies ist ein Problem der Demokratie, nämlich dass Wissen immer durch Meinungen diskreditiert wird.

Norman Schultz: Um dieses Problem einer jeden Demokratie zu umgehen, schlägt der Autor daher eine in meinen Augen autoritäre Lösung vor. Demnach müssten wir unsere objektiven Naturgesetze nehmen und unvereinbare Theorien schlichtweg ausschließen. Es wäre demnach nicht erlaubt Homöopathie zu testen, da sie schlichtweg nicht mit unserem objektiven wissenschaftlichen System vereinbar wäre.

Ulf Wanderer: Ich halte diese Argumentation für fatal, da sie einen Rückfall in einen logischen Positivismus bedeutet, der Naturgesetze als objektiv erfahrbar formuliert. Naturgesetze aber entstehen aufgrund von Beobachtungen und daher muss ihre Diskussion jederzeit kritisierbar sein. Im Grunde hatte das ja Habermas schon in den sechziger Jahren festgestellt. Der Skeptiker ist als eigentlich ganz und gar nicht Skeptiker, denn er befindet sich hier in dem naiven Glauben, dass die Formulierung von Naturgesetzen objektiv vollzogen werden kann, das heißt, dass wir Wissen letztgültiges objektives Wissen haben können.

Norman Schultz: Was ist daran verkehrt, anzunehmen, dass wir die Welt bereits verstanden haben?

India - Varanasi pharmacy - 0835
Konditionierung auf Medikamente, dies machen "sanfte" Mütter mit Homöopathie By Jorge Royan (Own work) CC-BY-SA-3.0"
Ulf Wanderer: Dies ist eine fehlerhafte Perspektive auf den Wissensbegriff. Wissen über die Natur entsteht durch Beobachtungen, das heißt es basiert immer auf induktiven Schlüssen. Induktive Schlüsse aber geben nur Wahrscheinlichkeiten an.

Norman Schultz: Abgesehen von der wissenschaftsautoritären Einstellung stimme ich dem Autor zu. Interessant empfand ich die Tatsache, dass es wohl vereinzelte Studien gibt, die Homöopathie in ein gutes Licht stellen. Dies, so wie ich es verstehe, werde dann von den Vertretern der Homöopathie missbraucht.

Ulf Wanderer: Eine Fachdebatte könnte klären, dass diese Einzelnachweise wertlos im großen Ganzen sind. Aber nochmal, die Schlussfolgerung des Interviews nun aber bestimmte Verfahren, die mit unseren “objektiven” Werten nicht übereinstimmen, auszuschließen, halte ich konträr zur skeptischen Grundhaltung. Der Artikel macht glauben, dass wenn wir die Naturgesetze als objektiv unausweisbar hielten (so wie etwa die euklidische Geometrie, oder meinetwegen Phänomene wie “Kraft”), dann in purer Subjektivität und im Geisterglauben verkommen würden. Für die Pragmatiker allerdings, die sich doch gleich auch immer als Skeptiker verstehen, heißt es, nur weil wir absolute, objektive Maßstäbe ablehnen, ist relatives Wissen nicht unmöglich. Nehmen Sie zum Beispiel den Urmeter. Es ist eine Konvention und Meter gibt es in diesem Sinne nicht. Der Maßstab ist nicht absolut, dennoch können wir das sehr gut gebrauchen. Genauso brauchen wir Naturgesetze nicht als absolut festzulegen.

External beam radiotherapy retinoblastoma nci-vol-1924-300
"In der Tat, die kalte Apparatenmedizin wirkt abschreckend im Vergleich zu Zuckerkügelchen By Unknown photographer/artist Public domain"
Norman Schultz: Ich stimme ihnen zu. Es fehlt zwar letzte Sicherheit aber relativ zum Erreichten lassen sich Beschreibungen anfertigen. Ich nehme ein simples Beispiel, um einfach analogisch zu demonstrieren, was ich meine. Schach: Wir spielen verschiedene Eröffnungssysteme. Momentan können wir allerdings nicht beurteilen, welches von den gegenwärtig akzeptierten Eröffnungsystemen näher an einer endgültigen Wahrheit dran ist, das heißt, welches System notwendig zum Sieg von Weiß oder Schwarz führt. Es kann sein, dass alle Eröffnungssysteme, die wir momentan spielen, gänzlich falsch sind. Dennoch bewehren sich Schacheröffnung nach statistischen Kriterien und sind gleichwohl nicht absolut objektiv. Akzeptieren wir dies als Wissen (als vorläufiges und stets revidierbares Wissen), so wissen wir doch etwas. Es wäre nun vollkommen falsch neue Eröffnungsideen auszuschließen, weil sie mit den von uns (angeblich “objektiven”) Gesetzen des Schachs nicht übereinstimmen würden. Ähnliches gilt für all das, was wir als Wissen bezeichnen.

Ulf Wanderer: Gesetze sind Fallbeschreibungen, die auf Induktionen beruhen. Daher verstehe ich nicht ganz, wie wir die normativen Kriterien einer positivistisch verstandenen Wissenschaft (wobei viele Physikerkreise, die ich kenne den Positivismus nicht notwendig vertreten) rechtfertigen können. Selbst der Artikel wird nicht müde zu betonen, das Naturgesetze nicht empirisch deduktiv bewiesen werden können. Sie werden nach den Möglichkeiten unseres endlichen Wissens induktiv abgeleitet. Ein reduktionistischer Positivismus zumindest wäre nicht mehr skeptisch und es klingt für mich eher so, dass die Errungenschaften unserer pragmatischen Wissenschaft zugunsten eines “naiven” Materialismus aufgegeben werden sollen. Die Entscheidung jedenfalls generell keine Studien zur Homöopathie durchzuführen (obwohl ja mittlerweile nun schon zur Genüge diese Experimente gemacht wurden), ja dass niemals welche hätten durchgeführt werden sollen, erscheint mir zunächst suspekt und ich habe die Argumentation nicht verstanden.

Norman Schultz: Offenbar setzt der Autor wenig skeptisch unsere induktiv abgeleiteten Naturgesetzmäßigkeiten als ewig gültige Gesetze. An die Stelle eines Geisterglaubens würde damit nur ein anderer Glauben treten, der wenngleich doch wenigstens auf Induktionen gewonnen und an unserem gegenwärtigen endlichen Wissen gewonnen, eben auch unsicher wäre.

Ulf Wanderer: Der Grund warum ich nicht an Homöopathie glaube, sind die zahllosen Diskussionen der Studien, auch in diesem Forum. Mir erscheint es nicht richtig, auf eine Medizin zu vertrauen, die sich an den Standards unseres gegenwärtigen Wissens nicht messen kann. Womöglich verstehe ich den Artikel nicht richtig, aber glauben die Autoren wirklich, dass eine Nichtdurchführung von Studien dazu führen würde, dass Homöopathen nicht mehr an Homöopathie glauben? Stattdessen schlagen die Autoren vor, wir sollten die Welt so darstellen, als wüssten wir ihre objektiven Gesetze? Ich versuche es nachzuvollziehen. Doch ganz ehrlich wenn jemand valide Studien durchführt, zu einem Mittel, dass sich mit gegenwärtiger Physik oder Medizin nicht vereinbaren lässt, dieses Mittel sich aber durch die Studien als wirksam erweist, dann müssen wir unsere vorläufig formulierten (angeblich objektiven) Naturgesetze ändern und ich dachte dies wäre der Gang unserer bisherigen Wissenschaften gewesen.


Freitag, 24. April 2015

Alkohol

http://www.zeit.de/wissen/gesundheit/2018-04/alkohol-bier-konsum-risiko-forschung-grenzwerte
Wussten Sie, dass es offizielle Empfehlungen gibt, wie viel Bier, Wein und Schnaps pro Woche nur geringe Schäden verursachen? Demnach sollten erwachsene Männer maximal 120 Gramm und Frauen nicht mehr als 70 Gramm reinen Alkohol pro Woche zu sich nehmen (siehe: BZgA). Macht für Männer neun Flaschen Bier à 330 Milliliter (bei fünf Volumenprozent Alkohol), für Frauen fünfeinhalb. Für Wein (bei zwölf Volumenprozent) sind das sieben Gläser à 200 Milliliter für Männer und nicht ganz vier für Frauen. 
Klingt wenig? Ist es auch. Denn es wird viel mehr getrunken. Nimmt man alle Menschen ab 15 Jahren in Deutschland zusammen – Trinker, Nichttrinker, Süchtige –, kommt jede und jeder von uns im Schnitt auf 165 Gramm reinen Alkohol pro Woche (DHS Jahrbuch Sucht 2018: John et al., 2018).

Leberzirrhose, Demenz und Krebs

Das liegt also schon jetzt deutlich über den Richtwerten für risikoarmen Konsum in Deutschland. Und selbst diese Schwellen stellt nun Angela Wood, Statistikerin und Expertin für öffentliche Gesundheit von der britischen Cambridge-Universität infrage. Zusammen mit einem Team aus Dutzenden internationalen Forscherinnen und Forschern hat sie Daten von 599.912 Menschen aus 19 überwiegend wohlhabenden Ländern vor allem in Europa und Nordamerika ausgewertet. Die hatten in Langzeitstudien zwischen 1964 und 2010 Angaben zu ihrem Alkoholkonsum und Gesundheitszustand innerhalb eines Jahres gemacht (The Lancet: Wood et al., 2018). 
Die Ergebnisse belegen eindrücklich die Gefahren bereits kleinerer Mengen Alkohol. Wood und ihr Team empfehlen daher: 100 Gramm reiner Alkohol pro Woche sollte der Richtwert sein. Das liegt in vielen der untersuchten Staaten deutlich unter den aktuellen Empfehlungen. In den USA gelten beispielsweise 196 Gramm für Männer, 98 Gramm für Frauen. In Kanada, Italien, Portugal und Spanien liegen die Werte ebenfalls höher als 100 Gramm.
Die nun von der Statistikerin Wood empfohlene Menge ist sehr wenig: Umgerechnet sind 100 Gramm Alkohol pro Woche schon fast acht Bier à 0,3 Liter oder fünf Gläser Wein à 0,2 Liter. Wer mehr trinkt, erhöht sein Risiko, früher zu sterben oder an Herz-Kreislauf-Leiden zu erkranken.
Schon seit Jahren ist bekannt, dass Alkohol mehr als 200 Krankheiten oder Symptome auslösen oder verschlimmern kann. Das Zellgift erhöht das Risiko für Leiden im Magen und Darm, für Leberzirrhose, Herzerkrankungen. Auch sind die Wahrscheinlichkeiten für eine Demenz und mehrere Krebsarten (WHO, 2014) erhöht. 1,8 Millionen Deutsche sind alkoholabhängig, Männer sind häufiger betroffen als Frauen. Tödlich endete Alkohol direkt für rund 14.000 Menschen im Jahr 2014 in Deutschland. An Folgeerkrankungen sterben jährlich mindestens weitere 60.000 (Journal of Health Monitoring: Rommel et al., RKI, 2016und Drogen- und Suchtbericht der Bundesregierung, 2017). Dabei ist nicht mal eingerechnet, dass betrunkene Menschen zu Gewalt neigen und dabei sich und andere verletzen, was manchmal auch tödlich endet (Global status report on alcohol and health: WHO, 2014).

eniger Alkohol ist immer besser. Das scheinen auch viele Jugendliche so zu sehen. Sie trinken insgesamt seltener Alkohol als in den vergangenen Jahrzehnten. Vor 30 Jahren trank noch mehr als jeder zweite 18- bis 25-Jährige und fast jede dritte 12- bis 17-Jährige mindestens einmal die Woche. Alkohol ist zwar immer noch beliebt, doch junge Menschen reizt er weniger, berichten sie in repräsentativen Umfragen (Alkoholsurvey 2016, BZgA, 2017). Allerdings gab jeder sechste Jugendliche an, er oder sie habe sich in den vergangenen Tagen volllaufen zu lassen. Zwar nimmt auch dieses Binge-Drinking ab. Es ist aber auch laut der aktuellen Untersuchung zu den Alkoholrichtwerten besonders schädlich.

Montag, 20. April 2015

Motivation - Videos (Wim Hoff)

Wim Hoff- Interview https://www.youtube.com/watch?v=c7MseR-eDkg Complete Method: https://www.youtube.com/watch?v=lCjiNkWNh3s

Donnerstag, 12. Februar 2015

Essen: Ernährungsweisen Einkaufsliste, Frühstück

No-Go Zucker

"We found that chronic consumption of sugar in rats who were not stressed produced similar changes in the hippocampus as seen in the rats who were stressed but not drinking sugar. Early life stress exposure or sugar drinking led to lower expression of the receptor that binds the major stress hormone cortisol, which may affect the ability to recover from exposure to a stressful situation.
Another gene that is important for the growth of nerves, Neurod1, was also reduced by both sugar and stress. Other genes important for the growth of nerves were investigated, and just drinking sugar from a young age was sufficient to reduce them. http://www.iflscience.com/health-and-medicine/sugar-may-be-damaging-brain-extreme-stress-or-abuse"
Studie dazu: http://journal.frontiersin.org/article/10.3389/fnmol.2015.00086/full




Eine Einkaufsliste


https://www.youtube.com/watch?v=bYXZP8eZKCw#t=176

Ölsardinen

Kurkuma
hilft gegen Metastasenbildung und wird vor allem vorbeugend empfohlen. Kann Hautkrebszellen zerstören.

Verbessert das Gedächtnis für 6 Stunden
Lindert Depressionen

http://www.huffingtonpost.de/2015/04/29/kurkuma-gedaechtnis-studie-krebs-_n_7171708.html?utm_hp_ref=germany


Ich bin mir unsicher, ob Oatmeal gut ist, aber ich sollte mir da wohl wieder mal was besorgen und vorkochen und einfrieren

http://www.popsugar.com/fitness/How-Freeze-Oatmeal-37455779

Rezepte (Slow-Cooker)

http://www.popsugar.com/fitness/Butternut-Squash-Lentil-Soup-Recipe-Slow-Cooker-33494509

Links: Nahrungsmittel, die schöner machen? http://www.stylebook.de/beauty/Beauty-Wunderwaffen-Bananen-gegen-Augenringe-Zwiebel-gegen-Akne-630801.html

Ein paar extra Tricks

Frühstück-Hack?
http://blog.ambronite.com/post/137083637970/how-to-hack-your-meals-for-a-better-body

Samstag, 3. Januar 2015

Die4 Säulen: Schlaf, Meditation, Ernährung, Sport (Soziales, Beruf), Anleitung für ein glückliches Leben

Grundthemen:

Glück

Gesundheit (Meditation und Sport)
Sicherheit (Gute soziale Kontakte und Erfolg im Beruf)
Anerkennung (Gute soziale Kontakte und Erfolg)



Mit Ängsten umgehen und umkehren

Lampenfieber? Zumeist bedarf es nur eines kleinen Kniffs. Während die Idee, dass alle in Unterwäsche da sitzen womöglich psychologisch zu komplex ist, erscheint die Form seine Ängste zu reinterpretieren angemessen. Der Amerikaner sagt dann einfach "I'm excited" und schon verschwindet das Lampenfieber und kehrt sich in produktive Energie um. Aber was wäre nur das Äquivalent im Deutschen?

Source: http://www.theatlantic.com/video/index/485297/turn-anxiety-into-excitement/?utm_source=QuartzFB

Die zentralen Gesichtspunkte eines Lebenswandels ist die Alltäglichkeit. Wir müssen eingestehen, dass wir keine Genies sind, die sich aus dem Schaum der Kreativität beständig neugebären. Wir rekombinieren so viele Dinge, die uns täglich passieren.

Es lassen sich drei Säulen einteilen:

1.Körper
2. Seele
3. Geist

1. Der Körper wird unterteilt in vier Bereiche a) Schlaf b) Meditation und c) Ernährung d) Sport (Diese Bereiche lassen sich weiter unterteilen)

2. Seele betrifft die Fragen des Sozialen Miteinanders, sowie das Alleinsein

3. Der Geist betrifft die Frage, der konkreten intellektuellen Entwicklung, die sich in a) dem Beruf als auch b) in der Freizeitbetätigung ausdrückt.

Machen wir uns diese Unterteilung klar, so können wir systematisch an allen Bereichen jeden Tag effizienter arbeiten.