Montag, 28. Juli 2014

Sportvideos und meine Sportroutine

Also habe ich hier folgende Sportvideos zusammengestellt, wobei die minimale Dosis jeden Tag eines beträgt. Ich mache den Sport nach dem Frühstück in meiner Morgenroutine. Hiermit setze ich mir eine leichte Minimalroutine, die sich noch erweitern lässt (wie in diesem Artikel zu Gewohnheiten beschrieben). 

Die Videos sind, wie schon oben gesagt, mit guten Erklärungen, was wirklich selten ist. Ich halte Fitnessblender für das beste Programm, falls es noch andere geben sollte, die ähnlich gut sind, dann schreibt es in die Kommentare. Noch eine Ergänzung: Da ich selbst täglich zwei Berge mit dem Fahrrad nehme und dreimal die Woche laufe, lege ich keinen Wert auf Kalorienverbrennung. Eine individuellere Zusammenstellung könnte für andere daher sinnvoller sein.

Montag: Bauchübungen, Dienstag:

Montag: Bauchübungen, Dienstag: Brustmuskelatur, Mittwoch: Beine, Donnerstag: Rücken, Freitag: Plank, Samstag Brustmuskelatur, Sonntag: Komplett

Montag: 




Kleine Übungen, wobei du dich auf die korrekte Ausführung konzentrieren kannst. Relativ umfangreich Muskelgruppen werden beansprucht, zudem ist zum Ausgleich eine Rückenübung mit drin. Ich kombiniere dieses Video oftmals mit Rückenübungen am Abend.
Noch ein Bauchvideo für die Abendroutine

Dienstag: Brustmuskelaturworkout


  

Mittwoch: Lower Back - Fitnessblender 



















Donnerstag: Beine

















Freitag

Plank Training 



Samstag: Brustmuskelatur


















Sonntag: Langes Komplett-Workout



Spartan Medium Workout, für mich ist das folgende Workout etwas zu schnell, so dass ich einige Übungen nicht angestrengt genug ausführe, aber vielleicht ist das sinnvoll?


Ich habe keine Cardio, also Ausdauer im Programm, da ich alle 2 Tage mindestens 20 Minuten laufen gehe und täglich zwei Berge mit dem Fahrrad auf dem Weg zur Uni nehme. http://www.fitnessfreaks.com/the-rock-dwayne-johnson-training-ernahrungsplan/ Azaryan und die Erfindung des Kreuzes https://www.youtube.com/watch?v=AnupT_6Lzd0 Calisthenics https://www.youtube.com/watch?v=qHvMDlQ8Zyk  

Sonntag, 27. Juli 2014

Richtiges Trinken - Ein Gespräch über den richtigen Flüssigkeitskonsum



Norman Schultz: Herr Wütte: Was heißt richtiges Trinken?


Wütte: Richtiges Trinken basiert auch darauf, trinken als Mikroangewohnheit in den Alltag zu integrieren. Die meisten versuchen mit einem Schlage wahnsinnige Mengen in sich hineinzuschütten, dies aber vor allem am Abend. Da können sie die Mengen eigentlich auch gleich ins Klos gießen. Es geht darum keine zu langen Trinkpausen einzulegen und eine konstante Routine für das Trinken zu entwickeln.


Norman Schultz: Es heißt: "Wer zu lange Trinkpausen einlegt und sein Durstgefühl ignoriert, kommt in einen Bereich, in dem der Flüssigkeitsmangel sich bemerkbar macht: " (Susann-Cathérine Ruprecht Sprecherin des Deutschen Instituts für Ernährungsforschung (DIfE) in Potsdam) http://www.welt.de/gesundheit/article110187381/Wie-viel-Wasser-ist-wirklich-gesund.html


Wütte: Ja, das ist richtig, bei drei Prozent Flüssigkeitsverlust macht sich bereits eine Minderung der mentalen und physischen Leistungsfähigkeit bemerkbar. Bei einem halben Prozent aber stellt sich bereits ein Durstgefühl ein (http://www.welt.de/gesundheit/article110187381/Wie-viel-Wasser-ist-wirklich-gesund.html).


Norman Schultz: Was empfehlen sie demnach zu trinken?


Wütte: Energiearme Getränke sind wichtig. Am besten Getränke, die keinen Zucker haben, auch keine Säfte. Wasser und Tee wären eigentlich am besten und ließen sich durch Gewöhnung auch leicht einstellen. Aber auch Kaffee gilt nicht mehr als problematisch für den Flüssigkeits konsum (QUELLE).


Norman Schultz: Sollte bei Belastung mehr getrunken werden?


Wütte: Das ist eigentlich nicht nötig im Alltag. Erst bei einer Stunde Joggen können wir von Anstrengung sprechen. Es gibt aber auch keine wirkliche Gefahr, dass wir zu viel trinken:


Norman Schultz: Es heißt "Der Körper kann zehn Liter pro Tag ohne Probleme verarbeiten" (http://www.welt.de/gesundheit/article110187381/Wie-viel-Wasser-ist-wirklich-gesund.html)


Wütte: Nun ja, das mag sein, aber ich denke es kommt auf entsprechende Mikrogewohnheiten an.






Norman Schultz: Vielen Dank für das Gespräch.





Zu den Mikrogewohnheiten hatte ich ja bereits den Lernexperten Duckhofer befragt. Hier kommt es darauf an, vor allem eine gute Wasserroutine über den Tag einzulegen. Ich bin nun wieder dazu übergegangen Wasserflaschen zu kaufen. Diese sind leicht transportabel und ich kann dadurch sehen wieviel ich am Tag getrunken habe. 3 Liter tun dabei meiner Gesundheit im Moment sehr gut, was zwei Flaschen entspricht.

Ich habe damit tatsächlich mein Hautbild dramatisch verbessert. Über das letzte halbe Jahr habe ich meine Kohlenhydrataufnahme wesentlich reduziert, zugleich auf Nüsse (bis auf Mandeln) verzichtet und mindestens 3 Liter Wasser pro Tag getrunken. Hieraufhin hat sich meine Akne wesentlich reduziert. Welches der drei Elemente ausschlaggebend war, kann ich natürlich nicht mit Genauigkeit feststellen, allerdings gibt es einige Selbstexperimente, die mit drei Litern Wasser am Tag experimentieren.


http://eatsmarter.de/ernaehrung/ernaehrungsmythen/3-liter-wasser-am-tag-pflicht
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/hartnaeckige-irrtuemer-mythen-an-die-selbst-mediziner-glauben-a-525056-3.html

Montag, 7. Juli 2014

Flexibility: Stretching

Goal: It is unclear to me yet, why we should be more flexible, except for its impressiveness.



Concrete Exercises

 Armstretching

Legstretching

Donnerstag, 3. Juli 2014

Meine Sportroutine und tägliche Sportpraxis

Ich folgenden habe ich eine Liste mit Übungen, die leicht auszuführen sind. Ich bin kein Experte im Sport, weiß aber, dass die Motivation und der Zeitfaktor wesentlich sind.

Die Vorteile der Videos sind folgende:

1. Sie sind nur 10 bis 15 Minuten lang, das heißt, ein wenig Zeit lässt sich dafür am Tag leicht einplanen
2. Sie können ohne jegliche Gerätschaften ausgeführt werden
3. Der Ausführende zeigt nicht nur die Übungen oder gibt kurze Anweisungen, sondern führt durch das gesamte Programm, sehr motivierend
4. Der Sportmoderator motiviert weiterzumachen
5. Die Videos haben eine hohe Komplexität und trainieren dieselbe Muskelgruppe mit abwechselnden Bewegungen

Die Tatsache, warum ich nun zu kleineren Sportübungen übergehe hat folgende Gründe: 

1. Bei kleineren Einheiten ist die Gefahr, dass ich es irgendwann sein lasse geringer
2. Kleinere Einheiten lassen sich in die täglichen Routinen besser integrieren
3. Kleinere Einheiten können als diese eben schrittweise ausgebaut werden
4. Diese kleinere Einheiten lassen sich an verschiedenen Zeiten im Alltag nach und nach einbauen
5. Kleinere Einheiten motivieren, da man sein Soll schnell erfüllen kann.

 Dieser Blog ist zur Selbstmotivation, deswegen auch noch ein paar Gründe, warum ich dieses machen möchte:

1. Natürlich ist ein gewichtiger Grund, das eigene Attraktivitätsgefühl zu steigern. Ich möchte nicht mehr als überaus dünn gelten.
2. Ich möchte gerne eine Ausgeglichenheit zwischen Körper und Geist herstellen.
3. Ich glaube, dass vor allem das Laufen mir mehr Glück im Leben verschafft
4. Ich möchte keinen Bauch bekommen
5. Ich möchte mich zu einem gewissen, perfekten Lebensalter hochtrainieren (Mit 40 einmal einen richtigen Körper haben).
6. Ich will mein Sixpack weiter definieren
7. Ich erhoffe mir dadurch generelle Leistungsfähigkeit im Alltag
8. Langfristig möchte ich gerne ein langes, gesundes und glückliches Leben haben.

 Also neben den zugegeben vielen Zielen und meiner Verzettelei will ich mich nun auch sportlich entwickeln. Meine Form ist eigentlich okay, aber ich gedenke dieses durch Systematik noch auszubauen.

 Hier sind ein paar meiner sportlichen Ziele:
1. Ich will das Deutsche Sportabzeichen in Gold irgendwann erreichen
2. Ich würde gerne eine Plank schaffen und von der L-Sitz-Position (10 Sekunden halte ich den jetzt) in den Handstand übergehen können
3. Ich will im freien Handstand Push-ups machen können.
4. Ich will generell an meiner Athletik arbeiten, bevor ich alt bin und dies nicht mehr kann.

 Darüber hinaus sei es zur Motivation sinnvoll, sich die direkten Konsequenzen vor Augen zu führen, wenn man die gesteckten Ziele nicht erreicht: 

1. Ich fühle mich schlecht, weil ich wieder etwas nicht erreicht habe.
2. Ich kann kein Vorbild sein.
3. Ich bekomme einen Bauch.
4. Meine Körperhaltung sackt zusammen
5. Ich werde anfälliger für Krankheiten.